Gartenclown*s
Gartenclown*s
Kirchen*clowns
Kirchen*clowns
Clown*s im Park
Clown*s im Park
» Der sogenannte ›Neue Mensch‹ nach unserer Wirtschaftslogik ist fit, flexibel, fantastisch, so jedenfalls Peter Hartz. Heidenei, da kann ja nicht einmal ein Gott mithalten. « Frau Seibold
» Doch die Clownerie spricht immer eine eigene Sprache, die nicht vereinannahmt werden kann. Ihr Modus wird immer der der Fraglichkeit bleiben, Eindeutigkeiten liegen ihr nicht. « Gisela Matthiae
» Aus ganzem Herzen glaubt der Clown, das Leben wurde ihm geschenkt, damit er spielend die Welt erstaunt. « Johannes Galli
» Humor ist der Knopf, der verhindert, dass mir der Kragen platzt. « Joachim Ringelnatz
» Im Glauben gewinnt der Mensch einen relativierenden Weltabstand, der weder Weltflucht noch Resignation bedeutet. « Gisela Matthiae
» Lehrer: Gott ist eine Clownin. Schüler: Wieso? Lehrer: Dann eben nicht. « nach einer chassidischen Weisheit
» So ist Clownerie in mehrfacher Hinsicht ein Kinderspiel - wenn auch kein leichtes, dann doch ein vergnügliches und ein subversives. « Gisela Matthiae
» Der Clown beherrscht nichts, das aber richtig. « Johannes Galli
» Clownerie ist eine wunderbare Einübung in die Haltung des Humors. « Gisela Matthiae
» Heute gehts mir garnicht gut, aber ich lache trotzdem! :-) « Dr. Dirk Räppold (Humorsachverständiger)

Welche Art der Clownerie

Clownerie gibt es mittlerweile an so vielen Orten und auf so viele verschiedene Weisen!
Im Krankenhaus, im Pflegeheim, international in Krisengebieten, natürlich auf Bühnen und in Manegen. Und hier: In Kirchen und kirchlichen Einrichtungen, aber nicht nur!

So ungewöhnlich ist das gar nicht! Im Mittelalter gab es Mysterienspiele mit närrischen Rollen in Kirchen und auf Marktplätzen, Jesus wurde auch schonmal als Clown bezeichnet (u.a. Harvey Cox) und die Christen in der Bibel als Narren und Närrinnen (1 Korinther 3,16).

Mich leitet, dass es zwischen dem christlichen Menschenbild und dem, was Clown*s verkörpern, große Übereinstimmungen gibt. Das Scheitern gehört dazu, das Staunen, die Neugierde, die Aufmerksamkeit im Augenblick, der hoffnungsvolle Umgang mit ausweglosen Situationen, die pure Lebensfreude, Mut und Freiheit.

Clownerie ist vor allem aber eine freie Kunst, die sich nicht vereinnahmen lässt. Zu jeder Kunst gehört Training, zur Clownerie auch viel Improvisation. Man muss sich einlassen und die eigene Komik zulassen. Dann entwickelt sich eine große Spielfreude. Überzogene Idealvorstellungen, Konventionen und Autoritäten werden auf frech-fröhliche Art in Frage gestellt. Es wird überraschend und lustig, versprochen!

Kirche und Bühne

Bis es zu solchen "Hochsprüngen" kommt, braucht man schon etwas Übung, auch wenn Clownerie gerade darin besteht, keine gute Figur abzugeben. Die Langzeitfortbildungen finden in jedem Jahr in einer anderen Region Deutschlands und in Kooperation mit landeskirchlichen Einrichtungen - auch im Bildungshaus St.Virgil Salzburg und in der Schweiz - statt. Sie umfassen ca. 25 Kurstage mit verlängerten Wochenenden und einer Kurswoche. Einzelne Inhalte werden von weiteren Referent*innen vertieft. Die künstlerische und theologische Leitung liegt bei Gisela Matthiae.

Worum es geht:

  • Das Handwerk der Clownerie: Improvisation, Präsenz und Ausdruck, Körpersprache und clowneske Sprache, Stimme, Rhythmus und Musik
  • Ausdrucksmittel der Komik: Objekte, Status, Timing, Slapstick
  • Ensemble- und Solospiel, Clownduos
  • Eine eigene Clownsfigur entwickeln
  • Historische Hintergründe der Clownerie
  • Theologische Reflexionen zu Komik und Bibel, Humor und Glauben, Heiligen Narren und Gottesvorstellungen
  • Clownerie auch in kirchlichen Räumen wie Gemeinde- und Bildungsveranstaltungen, im Gottesdienst
  • Humor als Haltung im persönlichen und beruflichen Alltag: auch in kirchlichen Handlungsfeldern wie Seelsorge, Unterricht, Predigt
  • Erarbeitung eines eigenen Clownstückes (Solo, Duo oder Ensemble)
  • Viel Vergnügen und Spielfreude!
Basiskurs Clownerie 2024

25. – 30. Oktober 2024 • St. Virgil • Salzburg
Clownerie - auch eine Lebenskunst

Grundlagen des Clowntheaters und Entwicklung einer eigenen Figur

Ein Lehrgang, der kompakt die wichtigsten Techniken der Clownerie und das Spielgefühl vermittelt.

Clown*innen finden das Leichte im Schweren und das Komische im Tragischen. Sie gehen dabei meist Umwege und entdecken erstaunliche Dinge. Mit großer Neugierde stolpern sie - nicht zuletzt über sich selbst. Dabei machen sie sich niemals lustig über den Ernst des Lebens, sie geben ihm nur nicht das letzte Wort. Daher ist Clownerie auch Lebenskunst, können die Spielerfahrungen auch im Alltag wirken.

Mit einfachen Übungen, Bewegungen und Improvisationen gelingt es spielerisch, die Kunst des Lebens auf die clowneske Art zu erproben. Clownerie ist Spiel mit dem ganzen Körper, mit Emotionen, mit Ausdruck und Aufmerksamkeit auch für das scheinbar Unscheinbare.

Dabei zeigt sich, wie verwandt Clownerie mit dem christlichen Menschenbild ist. Jeder Tag beginnt mit einem spirituellen Impuls, darauf folgen Übungen, Spielformen und Improvisationen, sowie die Arbeit an einer eigenen Figur.

Voraussetzungen sind einfach Spaß an Bewegung und Spiel, Teilnehmende mit Erfahrung im Clowntheater sind auch herzlich eingeladen!

Im Anschluss kann der Aufbau-Lehrgang „Begegnungsclownerie“ ab Januar 2025 besucht werden.

Bildungshaus St. Virgil, Salzburg, www.virgil.at

Kosten und weitere Angaben hier auf dem Flyer.

Langzeitfortbildung 2023/2024

Langzeitfortbildung 2023/2024    Nase_rgb.jpg

Es geht weiter ... ab Herbst in Westfalen und auf Usedom.
Veranstalterin ist das Gemeinsame Pastoralkolleg, Villigst.

Susanne Wolf, Studienleiterin in Villigst,
Ariella Pavoni, Musikerin und Rhytmustrainerin und einiges mehr,
Gisela Matthiae, ev. Theologin und Clownin – wir leiten (an), begleiten, vermitteln, unterstützen, ermuntern u.v.m.

Zur Information: Der Anmeldeschluss wird verlängert, Anmeldungen sind noch möglich! 

Und das sind die Termine, Inhalte und Orte - und alles Weitere steht auf diesem WUNDERBAREN FLYER mit vielen Nasen und tollen Fotos:

7. – 9. November 2023, Jugendherberge Düsseldorf
Der Sprung hinein ins Clownspiel
„Hoppla, hier bin ich!“
Vergnügen am Spiel mit der roten Nase
Emotion – Haltung – Bewegung
„Ein Clown, eine Clownin?“
Bilder einer komischen Figur

29. – 31. Januar 2024, Franz-Hitze-Haus, Münster
Die lauten und die leisen Töne
„ui oh aha ö lala.“
So sprechen Clowninnen und Clowns
Wahrnehmung – Puls – Impuls
Humor als Haltung für alle Lebenslagen

10. – 15. März 2024, Haus Kranich, Usedom
Sich Freispielen
„Sag Ja!“
Regeln des Improvisationstheaters
Status – Präsenz – Ausdruck
Entwicklung einer eigenen Clownsfigur

27. – 30. Mai 2024, Franz-Hitze-Haus, Münster
Alles andere als perfekt
„Schöner Schlamassel!“
Spiel mit Objekten
staunen – stolpern – slapstick
„Und Sarah lachte…“ - Abraham auch.
Spiel mit biblischen Geschichten

3. – 6. September 2024, Haus Villigst, Schwerte
Das Staunen wieder lernen
„Was macht die Clownin, der Clown
in einer Kirche?“
Das Spiel mit der „Zweiten Naivität“
Neugier – innere Freiheit – Möglichkeitssinn

7. – 11. Oktober 2024, Haus Villigst, Schwerte
Ein gemeinsames Stück entsteht und wird aufgeführt
„Vorhang auf!“
„So sind wir und wir können auch noch ganz anders“
Überraschung – Übertreibung – Übermut
„Clownin Gott“ – oder wie können wir uns Gott
eigentlich vorstellen?
Mit Ariella Pavoni für Musik und Rhythmus

Frühere Langzeitfortbildungen Clownerie in Kirche und Gemeinde

Frühere Langzeitfortbildungen Clownerie in Kirche und Gemeinde

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Die 1. Langzeitfortbildung "Clownerie in Kirche und Gemeinde" überhaupt
fand von 2007 bis 2009 auf der schönen Insel Usedom statt und wurde vom Pädagogisch-Theologischen Institut in Greifswald organisiert. An sechs Wochenenden und einer Kurswoche haben Pfarrerinnen und Pfarrer, Krankenhausseelsorgerinnen, Lehrerinnen, Studienleiterinnen, Erzieherinnen und Leiterinnen aus Altenheimen eigene Clownsfigur entwickelt. Sie waren zwischen Mitte 20 und Mitte 70, kamen aus Pommern, Mecklenburg, einzelne aus Hamburg, Lübeck, Bremen und Frankfurt/Main und haben zu mehreren oder solo Stücke erarbeitet und in ihren beruflichen oder ehrenamtlichen Kontexten aufgeführt. Inhaltliche Schwerpunkte waren Seelsorge, Gottesdienst und allgemeine Gemeindeveranstaltungen.


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Die 2. Langzeitfortbildung fand 2009 - 2010 in der Württembergischen Landeskirche statt
und wurde von den Evangelischen Frauen in Württemberg mit Unterstützung des Büro der Beauftragten für Chancengleicheit, der Arbeitsstelle Musisch-kulturelle Bildung im eiw, der Evangelischen Erwachsenen- und Familienbildung in Württemberg (EAEW) und der Gemeindeberatung in Württemberg veranstaltet. Diesmal nahmen mehr Frauen aus der ehrenamtlichen Gemeindearbeit statt, wo sie auch ihre Abschlussstücke aufführten. Einige Stücke wurde aber auch im Gottesdienst aufgeführt. Für die längere Kurswoche sind wir nach Casola in der nördlichen Toskana gefahren. So kommt es , dass nun ein Clown Massimo heißt, eine andere Gloria, aber es gibt auch eine Elfriede und eine Berta.


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An der 3. Langzeitfortbildung 2010 – 2011 in der Evangelischen Akademie Hofgeismar
nahmen schwerpunktmäßig Pfarrerinnen und Pfarrer teil, aber auch z.B. eine Ärztin und eine Juristin. Hier kooperierte die Evangelischen Akademie Hofgeismar mit dem evangelischen Predigerseminar von Kurhessen und Waldeck und dem Zentrum Verkündigung der Ev. Landeskirche von Hessen und Nassau in Frankfurt am Main zu einem Hessen-weiten Projekt, an dem auch Menschen aus Westfalen, dem Rheinland oder Niedersachsen teilnahmen. Besonders eindrücklich war die Kirchenbesichtigung mit roter Nase in Hofgeismar. Als wäre ihnen der Raum völlig neu, haben sich die 16 Teilnehmenden auf Entdeckungstour begeben. Und sie haben sogar auch die Reise nach Casola angetreten und mit einem Walkact das italienische Städtchen beglückt.


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Die 4. Langzeitfortbildung 2011 – 2012 war eine badisch- schweizerische Kooperation
und wurde organisiert von der Ev. Erwachsenenbildung der Badischen Landeskirche und dem Ev. Tagungs- und Studienzentrum Boldern. Die 16 Teilnehmenden kamen aus Karlsruhe, aus dem Schwarzwald oder aus Basel und hatten das Vergnügen, verschiedene wunderschön gelegene Tagungsstätten kennen zu lernen. Sie lagen am Bodensee, am Zürisee oder am Rhein und haben zu schöne Spielaktionen draußen verlockt.

 

Mit der 5. Langzeitfortbildung 2012 – 2013 des Gemeinsamen Pastoralkollegs´
der Evangelischen Kirche von Westfalen, der Evangelischen Kirche im Rheinland, der Lippischen Landeskirche und der Evangelisch-reformierten Kirche ging die Clownsreise auf die Insel Langeoog. Der Tourismus dort, der frische Wind und die klaren Farben haben auch hier die Entwicklung ganz unterschiedlicher Clownsfiguren der 16 Teilnehmenden inspiriert. Seitdem gibt es wieder eine größere Zahl von Pfarrerinnen und Pfarrer, von Küsterinnen und Bildungsreferenten, die in ihrer Arbeit die rote Nase direkt oder auch nur virtuell – als eine Haltung des Humors – einsetzen.


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Die 6. Langzeitfortbildung 2013 – 2014

sollte eigentlich über das katholische Bildungshaus in St. Virgil, Salzburg, stattfinden. Doch leider gab es nicht genügend Anmeldungen aus Österreich, so dass die 14 Teilnehmenden dann nach Gelnhausen ins ehemalige Burckhardthaus kamen. Das war eine muntere Truppe mit Menschen wieder aus ganz unterschiedlichen Berufen – vom Finanzbeamten und der Hospizmitarbeiterin bis zur Juristin - und altersmäßig zwischen 30 und 70 Jahre alt. Fast alle haben sehr gerne Musik gemacht und bis in die Nacht hinein gesungen, auch als alle Kursarbeit schon beendet war.


Meerholz Klrle

Die 7. Langzeitfortbildung 2015 - 2016 
Dieser Kurs war eine Kooperation mit dem Zentrum Verkündigung der Ev. Kirche von Hessen und Nassau und dem Theaterpädagogen Uwe Hausy. Er ging mit einer Aufführung in der Schlosskirche Meerholz bei Gelnhausen zu Ende. Das Publikum war überrascht, hatten sie doch noch nie Clownerie in einer Kirche erlebt. Die zwölf Clowninnen und zwei Clowns belebten die barocke Kirche mit ihren Galerien, dem Kanzelaltar und den Figuren von Luther und Calvin. Theater und Gottesdienst fanden genial zueinander.

 

am Strand

Die 8. Langzeitfortbildung 2016 - 2017 wieder mit dem Gemeinsamen Pastoralkolleg Villigst
an wunderbaren Orten wie Villigst, Bad Godesberg, Schwerte, Solingen, Nordhelle und natürlich wieder auf der Insel Langeoog. Dort sind die Figuren entstanden, mit denen viele Pfarrerinnen und Pfarrer in Westfalen und im Rheinland clownesk unterwegs sind. Unter anderen gestalteten wir den Clowngottesdienst beim Deutschen Evangelischen Kirchentag in Dortmund 2019. Und auch ohne rote Nase kommt der Humor nicht zu kurz.

 

Der 9. Kurs hieß Lehrgang und fand 2017 im Bildungshaus St. Virgil in Salzburg statt.
Manche der Teilnehmenden kamen direkt aus Salzburg, andere aus der Schweiz und aus Deutschland. Aber die weite Anreise hat sich gelohnt, denn das Bildungshaus ist sehr schön und freundlich, es bietet gute Räume und auch einen Park zum Spielen. Pastoralreferentinnen, Pfarrer, Beraterinnen, eine Sängerin, eine Lehrerin, eine Erzieherin waren dabei. Am Ende gab es eine Aufführung im hauseigenen kleinen Theatersaal, begleitet von der Musikerin Ariella Pavoni und einem wunderbaren Publikum.

 

080820 Clowns Karlshagen 33 Individuell

Clownerie mit Musik und roter Nase
Anstelle eines Jahreskurses fand vom 16.- 20. Februar 2018 eine Kurswoche in Hamburg statt.
Gemeinsam mit der Musikerin Bärbel Fünfsinn gab es viel Gesang und Stimmimprovisationen, verbunden mit dem clownesken Spiel.


alle clown innen Individuell

Die 10. Langzeitfortbildung 2019
Der Lehrgang "Clownerie in der Kirche und auf der Bühne des Lebens" ging mit einer Aufführung am 11.11.2019 in St.Virgil, Salzburg zu Ende! Es war wunderbar. Über 70 Gäste haben zugeschaut und waren begeistert.

Die 11. Langzeitfortbildung 2019/2020
hatte ein etwas kürzeres Konzept und richtete sich direkt an Pfarrerinnen und Pfarrer. Das Pastoralkolleg der Ev. Landeskirche Bayern in Neuendettelsau war Veranstalter. Themen war hier auch "Humor in der Predigt" und "Humor in der Seelsorge".

Die 12. Langzeitfortbildung 2021
wurde von der Ländlichen Heimvolkshochschule Hohebuch bei Schwäbisch Hall veranstaltet und fand auch dort statt. Am Ende gab es eine fulminante Aufführung vor vielen Gästen. Ein Teil des Kurses trifft sich auch weiterhin dort und plant größere Projekte.

Die Wilde 13 - dafür ging es 2022/2023 wieder in den Norden,
nach Usedom und Ratzeburg und an weitere Orte der Nordkirche, organisiert und veranstaltet vom Pastoralkolleg Ratzeburg und dem Theologisch-Pädagogischen Zentrum in Greifswald. Hier sind wir bei Till Eulenspiegel in Mölln.


Begegnung im Pflegeheim

Solche Begegnungen zaubern Lächeln in die Gesichter, lassen alte Erinnerungen aufkommen, schaffen Verbindung auf der Gefühlsebene und bringen Lebensfreude.

In diesen Langzeitfortbildungen oder Aufbaulehrgängen üben wir das clowneske Spiel in der Begegnung, für die Aufenthaltsbereiche und Zimmer der Bewohner*innen. Dafür braucht es eine gute Wahrnehmung und Feinfühligkeit im Spiel mit der roten Nase.

Worum es geht:

  • Grundrepertoire an spielerischen Handlungen, Liedern und Objektspiel
  • Clownerie im direkten Kontakt
  • Umgang mit der Stimme und dem körperlichen Ausdruck
  • Wissen und Handlungskompetenz im Bereich Demenz, sowie altersbezogener Krankheiten
  • Geronto-psychologische Grundkenntnisse
  • Auseinandersetzung mit dem eigenen Altern
  • Das Üben an konkreten Szenarien
  • Entfaltung spiritueller Ressourcen für sich, für das Spiel und für die Begegnung 
  • Supervidierte Besuche 

Clownerie im Altenheim - Ethische Richtlinien

Lehrgänge:

Langzeitfortbildung Begegnungsclownerie 2025-2026

Langzeitfortbildung Begegnungsclownerie 2025-2026

Die Termine stehen fest - für alle, die sich rechtzeitig informieren möchten.
Die ausführliche Beschreibung folgt im Sommer.

19.- 21.9.2025

7.-9.11.2025

9.-12.1.2026

19.-22.2.2026

16.-19.2.2026

Begleitete Praxisphase

10.-12.7.2026

Aufbaulehrgang Begegnungsclownerie 2025

Aufbaulehrgang Begegnungsclownerie 2025

Direkt zur ausführlichen Beschreibung im Folder.

Und hier die einzelnen Module:

MODUL 1
DO. 16.01. BIS SO. 19.01.2025
„Horch, was kommt von
draußen rein“

Der Weg als Clown*in ins Pflegeheim
Erste Szenen und Objektspiel
Lieder und Stimme
Älterwerden als eigenes und
gesellschaftliches Thema

MODUL II
DO. 06.03. BIS SO. 09.03.2025
„Du bist schön, wunderschön”
Im Kontakt mit sich selbst und mit
den anderen
Spielformen, Szenen und Lieder
Mein Koffer voller Überraschungen
Gerontologische Grundlagen
Krankheitsbilder

MODUL III
FR. 25.04. BIS MO. 28.04.2025
„Alles Gute dir,
darum sind wir hier“

Spielfreude und Kreativität
für alle Fälle
„Wir zwei!“
Zusammenspiel im Duo
Unsere Clownsethik für die
Besuche im Pflegeheim
Zur Selbstorganisation von
Pflegeheimbesuchen als Clown*in

PRAXISPHASE
Begleitete Besuche in
Pflegeheimen, jeweils zu zweit
zwischen Modul III und IV
in der Nähe von Salzburg
oder Wien, evtl. auch an
anderen Orten

MODUL IV
FR. 18.07. BIS SO. 20.07.2025
„Unsere schönste Begegnung“
Erfahrungen aus der Praxisphase
teilen und reflektieren
Damit das Spiel überraschend
und vergnüglich bleibt:
Improvisationen und die Kreativität
der roten Nase

Anmeldung bitte direkt bei St.Virgil
St. Virgil Salzburg
Ernst-Grein-Straße 14, 5026 Salzburg
T: +43 (0)662 65901-514
E: anmeldung@virgil.at
www.virgil.at

Aufbaulehrgang 2022/2023

Aufbaulehrgang 2022/2023
Wer bereits eine eigene Clownsfigur entwickelt hat und über etwas Spielerfahrung verfügt, kann sich mit diesem Kurs weiter spezialisieren. Er ist auch offen für die Teilnehmenden an der Clowneriewoche "Clownerie - auch ein Stück Lebenskunst vom 4. bis 8. - Februar 2023 in St. Virgil und generell für Menschen aus allen Berufen.

Modul 1               2. – 5. 3. 2023 (4 Tage)
Mit der roten Nase ins Pflegeheim
„Horch, was kommt von draußen rein“ 
Mein Koffer voller Überraschungen

Modul2               7.-10.5.2023 (4 Tage)
Besuche im Zimmer
„Du bist schön, wunderschön“
Clownsethik für die Besuche im Pflegeheim / Älterwerden als eigenes und als gesellschaftliches Thema

PRAXISPHASE
Modul 3              28. – 30. 9. 2023 (3 Tage)
Erfahrungen aus der Praxisphase
„Unser schönstes Spiel“

Als Clown*Clownin unterwegs im Pflegeheim
Die Clownin*der Clown ist frei von den üblichen Rollen im Pflegeheim. Er*sie begegnet Menschen voller Staunen und Unbefangenheit, ist voller Lebensfreude und Neugierde. Und dabei vor allem eines: einfach da! Der Clown*die Clownin ist heiter und zugewandt, tanzt und singt und bringt Farbenfrohes ins Zimmer, gerne auch mit dem*der Bewohner*in zusammen. Clownerie im Alten- und Pflegeheim ist Begegnung, Blickwechsel und respektvolle Berührung. Clownerie zaubert Lächeln in die Gesichter. Sie erleichtert und inspiriert nicht nur die Bewohner*innen: Auch Angehörige und Pflegende können sich berühren lassen und lachen.

Wir bilden Begegnungsclown*innen aus!
Dafür arbeiten wir – in der Regel zu zweit - an Szenen und Liedern. Wir üben das Spiel mit Objekten und packen unsere Koffer und Taschen mit Überraschendem. Wir lernen, wie wir gut in Kontakt kommen und wie wir mit Hindernissen und Unvorher-sehbarem umgehen. Wir entwickeln unsere eigene Sprache und ein Repertoire von Spielmöglichkeiten an unterschiedlichen Orten. Die Bewohner*innen laden uns ein oder begrenzen unser Spiel, daran halten wir uns. Wir versuchen, biographische Hintergründe zu erfahren und lassen Erinnerungen und Vorlieben aufleuchten. Wir befassen uns mit Krankheitsbildern im Alter, um angemessen reagieren zu können. Wir bringen unsere Spiritualität ins Spiel.

Zu dieser Ausbildung gehört auch die spirituelle Ebene. Sie ist erfahrbar in allem, was sich in den Begegnungen überraschend ergibt und in Momenten der Verbundenheit. In offener Haltung experimentieren wir unerschrocken mit den großen und ernsten Themen des Lebens, bringen auch mal geistliche Lieder ein. Jeder Kurstag startet mit einem spirituellen Impuls.

Alle Informationen hier auf dem Flyer.
Der Lehrgang 2022-2023 "Clownerie auf der Bühne des Lebens" findet nicht statt.
Dafür die Kurswoche 4.-8. Februar 2023

ContactClownerie 2022/2023

ContactClownerie 2022/2023
Langzeitweiterbildung für Personen, die einen neuen Zugang zu Menschen mit Demenz wünschen.

Juni 2022 bis September 2023 in Zürich und Magliaso (Tessin)
Ein Angebot von A+W der reformierten Kirchen in Zusammenarbeit mit Sonnweid der Campus.

Clownerie im Contact – das beginnt schon im Spiel zu zweit, in der Vorbereitung der Requisiten und des Spielrepertoires, der Lieder und eventuell der Instrumente. Alles soll abgestimmt sein auf die besondere Situation und auf die Menschen mit ihren Geschichten, Erfahrungen und Vorlieben. Und doch, bei aller Vorbereitung, bei allem Training: Jedes Spiel lebt von Inspiration. So spielt auch die Spiritualität eine wichtige Rolle und mit ihr die Freude an der Begegnung und an den geschenkten überraschenden Momenten.

Leitung
Gisela Matthiae
Promovierte Theologin, seit 25 Jahren Clownin, seit 15 Jahren bildet sie aus . Sie spielt, singt, schreibt und spricht in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
und

Matthias Fischer
Reformierter Pfarrer, Spitalseelsorger im Pflegezentrum Bachwiesen, Stadt Zürich. Wöchentlich besucht er als Contactclown Menschen im Pflegezentrum.

Weitere Fachpersonen von Sonnweid der Campus zu den Themen Menschen mit Demenz .

Anmeldung und weitere Informationen
auf der Seite von A+W
www.bildungskirche.ch
Tel. 0041 (0)44 258 91 11    

Umfang
18 Kurstage und 1 Kurswoche

Daten
1. Modul: 24 . /25 . /26. Juni 2022
2 . Modul: 26 . /27. /28. August 2022
Kurswoche: 17. – 22 . Oktober 2022
3 . Modul: 9. /10. /11. Dezember 2022
4 . Modul: 27. /28. /2 9. Januar 2023
5 . Modul: 17. /18. /19. März 2023
6 . Modul: 1. /2 . /3. September 2023

Zeiten
Freitag, 14.00 –21.00 Uhr
Samstag, 9.00 –18.00 Uhr
Sonntag, 9.00 –13.00 Uhr
mit Pausen

Ort
Die dreitägigen Kursmodule werden im Raum Zürich durchgeführt. Die Kurswoche findet im Tessin statt.

Kosten
CHF 6.500 .–

Zertifikat
Nach Besuch wird die Teilnahme mit einem Zertifikat bestätigt, in dem detailliert der Umfang der erworbenen Praxis- und Theoriekenntnisse ausgewiesen wird .

Die Ausschreibung
Langzeitweiterbildung für Personen, die einen neuen Zugang zu Menschen mit Demenz wünschen. Die Kleidung ein bisschen zu bunt und auffällig, die Schuhe auch, die Taschen gross und voller Überraschungen, die Hüte schief und mitten auf der Nase ein roter Punkt! Und doch ist es nicht nur die Kleidung und die rote Nase, die eine Clownin oder einen Clown ausmacht. Unerschrocken und respektvoll nähert er sich den anderen. Diese Rolle gibt es sonst nicht. Sie hat keine Aufgaben zu erledigen, keine Pflichten zu erfüllen, keine konkreten Ziele zu erreichen. Sie ist einfach da,mit Leib und Seele. Und so entsteht ein Spielraum für unerwartete Reaktionen und Kontakte. Clownerie, wie sie hier unterrichtet wird, öffnet diesen Spielraum für alle Beteiligten: Menschen mit Demenz, Angehörige und Pflegende. Sie nimmt die Menschen mit, hinein in eine Welt voller Gefühle und Möglichkeiten, voller Wertschätzung und Verzauberung.

Clownerie im Contact
– das beginnt mit den Vorbereitungen der Requisiten und des Spielrepertoires, den Liedern und eventuell der Instrumente. Alles ist abgestimmt auf die besondere Situation und auf die Menschen mit ihren Geschichten,
Erfahrungen und Vorlieben. Und doch, bei aller Vor bereitung, bei allem Training: Jedes Spiel lebt von Inspiration. So spielt auch die Spiritualität eine wichtige Rolle. Sie wird lebendig in Augen blicken der Begegnung und in vielen überraschenden Momenten.

Ziel
Die Weiterbildung befähigt, als Clownin/Clown im seelsorglichen, pflegerischen und gemeindlichen Kontext zu wirken. Im Besonderen werden die Möglichkeiten des Clownspiels im Kontakt mit Menschen mit Demenz eingeübt. Dazu gehört die Vermittlung von Basis wissen und grundlegender Handlungskompetenz im Demenzbereich.

Inhalt
– Spiel als Clownin und Clown in der Findung der eigenen Figur
– Grundrepertoire an spielerischen Handlungen
– Befähigung zur Clownerie in unterschiedlichen Kontexten
– Umgang mit der Stimme und dem körperlichen Ausdruck
– Wissen und Handlungskompetenz im Bereich Demenz
– Geronto-psychologische Grundkenntnisse
– Auseinandersetzung mit dem eigenen Altern
– Entfaltung spirituelle Ressourcen für sich, für das Spiel und für die Begegnung entfalten

 Wir freuen uns auf das gemeinsame Spiel!

Clown / Clownin im Altenheim - Bisherige Langzeitfortbildungen

Clown / Clownin im Altenheim - Bisherige Langzeitfortbildungen

Bad Orb 2010/11

Den ersten gemeinsamen Kurs führten wir im Evangelischen Bildungszentrum Bad Orb unter der organisatorischen Leitung von Annegret Zander durch. 16 Clowninnen und Clowns haben daran teilgenommen. Gabi Erne, Clownin und Künstlerin, begleitete sie bei ihren ersten Versuchen als Begegnungsclown. Bei Gisela Matthiae erlernten sie das Handwerk, vom Scheitern bis zur kleinen Szene in der Cafeteria.

Im Altenheim
Rosinchen mit ihrer roten Nase begrüßt Maria (93): "Du bist so eine Süße!" Und Maria sagt: "Uiuiuiui, so schön, dass du da bist". Mit einem Stückchen Schokolade, ein paar Tropfen 4711 oder Lavendelöl, Liedern und fröhlichem Schlamassel berührt sie aber auch Menschen, die sich zurück gezogen haben.

Clownin Gabi

Die Clownin ist frei von Konventionen. Sie begegnet den Menschen direkt und voller Gefühl. Der Clown ist nicht perfekt. Vieles geht ihm daneben, er scheitert und versucht es trotzdem unermüdlich aufs Neue. Das erleichtert und inspiriert nicht nur die Bewohner: auch Angehörige und Pflegende entspannen sich durch seinen Besuch.Clowns im Altenheim erfahren in vorbereitenden Gesprächen etwas über den biografischen Hintergrund der einzelnen Menschen, die sie besuchen und können so durch die Wahl von Mitgebrachtem aus dem "Clownskoffer", Liedern u.v.m. ihre spielerische Begegnung sehr gut mit den Lebenserinnerungen der Menschen verknüpfen und diese wieder aufleuchten lassen.


Clowns Chantalle


Bad Orb 2012/13
Und wieder gab es 16 neue Clowninnen und Clowns, diesmal angereist von Wien bis Bremen, in die Mitte Duetschlands (sogar Europas). Sie wurden angelockt von der Verbindung Staunen und Religion, Spiritualität und Alltag, Glauben und Humor. Aber natürlich stand die Clownerie stets im Vordergrund. Und im Übrigen hatten die meisten nicht so eine weite Anreise.

Mit einem Vertiefungskurs, bei dem die ersten Praxiserfahrungen ausgewertet wurden, ging dieser Kurs zu Ende. Wir beglückwünschen alle Clowninnen und Clowns und die Altenheime, die sie demnächst besuchen werden!

 
Gelnhausen 2014/15
Und wieder war ein Kurs, die 4. Langzeitfortbildung, mit vielen schönen und ergreifenden Besuchen im Altenheim zu Ende gegangen. Wir wünschen allen Teilnehmenden, dass sie willkommen sein werden in den Altenheimen in ihrer Region, bei den Bewohner*innen sind sie es, das wissen wir!


wir zwei1 Individuell

Clown / Clownin im Altenheim: Langzeitfortbildung 2018/2019
Unser vierter Kurs! 13 Clown*innen ziehen nun fröhlich ihrer Wege in Altenheimen.

Die Organisation lag bei der Fachstelle Zweite Lebenshälfte mit Annegret ZanderPfarrerin • Playing Artist • InterPlay Leader
www.fachstelle-zweite-lebenshaelfte.de
Unsere Clownin mit viel Spielerfahrung in Alten- und Pflegeheimen in der Leitung des Kurses war Gabi Erne, Künstlerin, Clownin und vieles mehr.

Aufbaukurse 2021/2022 und 2023 im Bildungshaus St. Virgil, Salzburg
Für Clowninnen und Clowns, die bereits über Spielerfahrungen verfügten und eine eigene Figur entwickelt hatten, gab es zweimal hintereinander in Salzburg die Möglichkeit, Clownerie für Besuche im Pflegeheim zu erlernen. Die Kurse in St.Virgil leite ich gemeinsam mit Isabella Ehart, die in unserem ersten Kurs dabei war und seit über 10 Jahren regelmäßig als Clownin unterwegs ist.

ContactClownerie - eine Langzeitweiterbildung in Zürich 2022/2023
In diesem Kurs ging es ganz besonders um die Besuche bei Betroffenen von Demenz. Den Kurs leitete ich gemeinsam mit Matthias Fischer aus Zürich, wo er Seelsorger und Clown ist. Dort fanden auch die Module statt - bis auf eines: für die längere Kurswoche mit der Figurenentwicklung waren wir im Tessin in Magliaso.

Sommerwochen:

In jedem Sommer, an einem schönen Ort, mit einer Schlussaufführung auf der Straße:
Clownerie für Spielerfahrene zur Vertiefung und Verfeinerung: Arbeit an der eigenen Figur, Erweiterung der Spieltechniken, Entwicklung von Stücken und Performance.

Der Spielraum ist eröffnet!

Sommerwoche 2024

Sommerwoche 2024

Salzburg, Bildungshaus St. Virgil vom 19. bis 23. Juli 2024

Kling-Klang-Clown
Intensivseminar für Clown*innen mit Spielerfahrung

In der Sommerwoche mit viel Musik und
Gesang im Clownspiel kommen allerlei
witzige und merkwürdige Instrumente zum
Einsatz, und auch „richtige“ Instrumente
können gespielt werden. Die clownseige-
ne lautmalerische Sprache eignet sich zum
Sprechen wie zum Singen.
Und lockt nicht besonders die Mozartstadt
zu komischen Konzerten in ihre Straßen?
Am Ende werden wir es gemeinsam aus-
probieren. Davor gibt es weiterführende
Erprobungen der eigenen Figur und ihres
Ausdrucks, besonderer Formen des Zu-
sammenspiels und szenischer Arbeit.

Gisela Matthiae zusammen mit Rose Sattlecker aus Salzburg.

Den Flyer gibt es hier :-)

Information
Dr. Gisela Matthiae
matthiae@clownin.de

Sommerwoche 2022

Sommerwoche 2022
Heimvolkshochschule Hohebuch bei Schwäbisch Hall, 26. - 30. Juli 2022

Ich plane wie immer eine Aufführung in den Gassen von Schwäbisch Hall am vorletzten Tag.
Das Thema diesmal: SPIEL und RHYTHMUS, gemeinsam mit Ariella Pavoni.

Der Spielraum ist offen für Clownerie, die pulst und sprudelt und erstaunt.

Wie das wohl ist, eine Clownszene im ¾- Takt zu spielen? Jede Szene hat ihre Rhythmen, ihre Dynamik, ihre Pausen. Das macht ihre Lebendigkeit aus. Diese Rhythmen können erforscht werden oder eben umgekehrt: Stücke entstehen mit rhythmischen Vorgaben. Einfache Instrumente, aber auch Alltagsmaterial unterstützen dabei. Clownerie ist Körper- und Emotionentheater. Wie wird das Wechselspiel zwischen Bewegung und Rhythmus, zwischen Gefühl und Rhythmus sein?

Wir sind gespannt und freuen uns auf diese Tage voller Impro und Experiment. Dazu kommt die vertiefende Arbeit an der eigenen Figur und ihrer Komik. Einzelspiel und Ensemblespiel wechseln sich ab. Eigene Spielerfahrungen werden vertieft und reflektiert.

Die gesamte Ausschreibung und die Bedingungen, hier auf dem Flyer!

Information
Dr. Gisela Matthiae
matthiae@clownin.de
www.clownin.de
www.kirchenclownerie.de

Ariella Pavoni
https://ariellapavoni.de/ 

Frühere Sommerwochen

Frühere Sommerwochen
Bilder von den bisherigen Sommerwochen finden Sie im Medienbereich.

Was können Sie in den Sommerwochen lernen?
Seit 2011 finden regelmäßig im Juli oder August ganze Sommerwochen für Clowninnen und Clowns mit Auftrittserfahrung statt. Die Teilnehmenden kommen aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz und aus verschiedenen Kursen. So entsteht eine bunte Mischung vielfältiger Spiel- und Auftrittserfahrungen. Es können auch Stücke mitgebracht werden, an denen während des Kurses gearbeitet wird. Es wird jeweils ein Schwerpunkt des Clowntheaters vertieft, mal Akrobatik, mal Stimme und Sprache, Pantomime oder Clownerie im Gottesdienst. Ansonsten stehen Technik, Rhythmus, Solo - und Ensemblespiel sowie Improvisation im Zentrum der Arbeit.

Dazu lade ich verschiedene Referent*innen ein, wie Ariella Pavoni, Silke Hänsch, Peter Aurin, Rose Sattlecker, Katrin Röhlig und Uwe Hausy, Religions- und Theaterprädagoge, mit dem ich auch oft kooperiere.

Veranstaltungsorte
Die Sommerwoche findet immer in einer schönen Landschaft statt. Die erste war auf der Insel Usedom, eine weitere in Loccum am Steinhuder Meer, gleich mehrere in Hohebuch bei Schwäbisch Hall, in Salzburg, Frankfurt/M., im Kloster Höchst im Odenwald, in Ratzeburg am See ...  Höhepunkt ist immer eine Performance am Ende der Woche mit Einzel- und Gruppenauftritten, Walk-acts, Musik in einer Kirche oder draußen auf einem Platz, in den Fußgängerzonen oder am Strand, wie auf Usedom.

 Kirchenclownerie Sommerwoche 2016 Frankfurt Gisela Matthiae 05

Workshops:

Das Clownspiel kennen lernen, sich selbst als Clown oder Clownin ausprobieren, die Energie und das kreative Potential im Spiel mit der roten Nase erfahren.

Mit Clownerie ins Neue Jahr 2025

Clownerieworkshop für Neugierige und Spielbegeisterte

30. Januar - 2. Februar 2025 • Bocholt- Barlo • Pfarrheim St. Helena • Barloer Ringstr. 27

Lust, eine rote Nase aufzusetzen und mal so das Leben zu meistern?

Clowninnen und Clowns finden das Leichte im Schweren und das Komische im Tragischen. Sie gehen dabei meist Umwege und entdecken erstaunliche Dinge. Mit großer Neugierde stolpern sie - nicht zuletzt über sich selbst. Dabei ist die Überraschung groß, wenn auf einmal ganz andere Seiten von sich selbst zu Tage treten und ganz witzige Lösungen möglich werden. In der Clownerie macht man sich nicht lustig über den Ernst des Lebens, man gibt ihm nur nicht das letzte Wort.

Clownerie ist Körpertheater, Bewegungstheater und Emotionentheater. Gearbeitet wird mit einfachen Übungen, viel Improvisation und den grundlegenden Spielformen des Clowntheaters. So gelingt es leicht und auf vergnügliche Art, die Kunst des Lebens auf die clowneske Art zu erproben. Der Tag beginnt entspannt mit einem spirituellen Impuls. Es folgt ein warming up bevor es dann ins Spiel geht. Kurze Gesprächsrunden runden das Programm ab.

Voraussetzungen sind einfach nur Spaß an Bewegung und Spiel, Teilnehmende mit Erfahrung im Clownspiel sind aber auch herzlich eingeladen!

Do 30.1.2025, 18:00-21:00 Uhr 18-21 /
Fr 31.1.2025, 10-13 und 15-18.15 /
Sa 1.2.2025, 10-13 und 15-18.15 /
So 2.2.2025, 10-13

Kosten:
vermutl. 250 Euro o. Unterkunft, Ermäßigung mögl.
Verpflegung teilweise gegen einen kleinen Beitrag
Info: Sabine Kamps, Tel 02871- 487887,
sabinekamps@gmx.net

Anmeldung:
bei Dagmar Spelsberg-Sühling
Evangelischer Kirchenkreis Steinfurt-Coesfeld-Borken
st-spiritualitaet@ekvw.de

einfach stolpern

einfach stolpern
Clownerieworkshop in Gelsenkirchen
11-18 Uhr

Nähere Angaben folgen.

Das Spiel mit der roten Nase

Das Spiel mit der roten Nase
20. – 22. September 2024 • Hohebuch bei Schwäbisch Hall


Clownerie - auch eine Lebenskunst

Clowninnen und Clowns finden das Leichte im Schweren und das Komische im Tragischen. Mit großer Neugier stolpern sie – nicht zuletzt über sich selbst. Sie geben dem Ernst des Lebens nicht das letzte Wort. Mit einfachen Improvisationen, komischen Gängen und merkwürdigen Kleidungs-stücken wird die Lust am Spiel und an einer Haltung des Humors geweckt. Voraussetzung sind Freude an Bewegung und Spiel. Für Einsteiger/innen und Geübte ist das Wochenende eine vergnügliche, spannende Entdeckung!

Künstlerische Leitung: 
Gisela Matthiae

Ländliche Heimvolkshochschule, 74638 Waldenburg - Hohebuch 07942 107-0   info@hohebuch.de   www.hohebuch.de    

Und hier gibt es den FLYER!

Staunen - Stolpern - Strahlen

9. – 12. Mai 2024 • St. Virgil • Salzburg
Staunen - Stolpern - Strahlen
Spielfreude und Lebenslust in und durch die  Clownerie

Im Clownspiel kann es so wunderbar leicht eingeübt werden:

  • das neugierige Staunen, im Hier und Jetzt, ohne Plan, aber mit großem Vergnügen
  • das leichtfüßige Stolpern über das Leben und nicht zuletzt über die eigenen Füße
  • das heitere Strahlen, wenn wieder etwas Überraschendes entdeckt wurde

Manches erinnert an das unbefangene Spiel aus der Kindheit, vieles lässt sich als Haltung des Humors ins jetzige, erwachsene Leben übertragen. Spiel und Improvisation wecken unsere Sinne und Wahrnehmung und lassen uns Ungewohntes ausprobieren. Hilfreich und wohltuend besonders jetzt!?

Ein Seminar zum Kennenlernen, sich selbst als Clown* ausprobieren, die Energie und das kreative Spiel mit der roten Nase erfahren.

Bitte mitbringen: Freude an Bewegung und Ausdruck und die Bereitschaft, den Ernst des Lebens nicht zu ernst zu nehmen.
Teilnehmen können Menschen ohne und mit Vorerfahrungen im Clownspiel.

Hier der Flyer mit allen Details.

St. Virgil Salzburg
Bildung – Konferenz – Hotel
Ernst-Grein-Straße 14
A- 5026 Salzburg  

www.virgil.at

staunen-stolpern-strahlen

Staunen – Stolpern – Strahlen
Spielfreude und Lebenslust in und durch die Clownerie

„Ich wusste gar nicht, dass mir das Spielen mit der roten
Nase so viel Freude macht!“ meint eine Kursteilnehmerin,
die zuvor ein bisschen Scheu hatte, die Clownnase aufzu-
setzen. Es fühle sich so leicht an. Und wenn man selbst
ins Stocken gerate, seien da ja die anderen. Außerdem
darf es bei der Clownerie so sein, ins Stocken geraten,
keine Ahnung haben und ständig etwas neu entdecken,
auch sich selbst.
Manches am Clownspiel erinnert an das unbefangene
Spiel aus der Kindheit, vieles lässt sich als Haltung des
Humors ins jetzige, erwachsene Leben übertragen.
Spiel und Improvisation wecken unsere Sinne und Wahr-
nehmung und lassen uns Ungewohntes ausprobieren.
Auf einmal sind auch große Thema im Spiel, wie die
eigenen Rollen, der Umgang mit Krisen und Grenzen,
die persönlichen Ressourcen.
Im Clownspiel kann es so wunderbar leicht eingeübt
werden:


▪ das neugierige Staunen, im Hier und Jetzt, ohne Plan,
aber mit großem Vergnügen,
▪ das leichtfüßige Stolpern über das Leben und nicht zu
letzt über die eigenen Füße,
▪ das heitere Strahlen, wenn wieder etwas Überraschen-
  des entdeckt wurde.

Haben Sie Lust sich selbst als als Clown*in auszuprobie-
ren, die Energie und das kreative Spiel mit der roten Nase
zu erleben? Würden Sie gerne ins Staunen, Stolpern und
Strahlen kommen?
Teilnehmen können Menschen ohne und mit Vorerfahrun-
gen im Clownspiel.
Mitzubringen: Freude an Bewegung und Ausdruck und
die Bereitschaft, den Ernst des Lebens nicht zu ernst zu
nehmen. Bequeme Kleidung.


Sie sind hierzu herzlich eingeladen.
Dr. Regina Augustin
Domschule Würzburg


Referentin
Dr. Gisela Matthiae
evangelische Theologin und Clownin, Gelnhausen

Termin
Do, 21.03.2024 | 16.00 Uhr bis
Sa. 23.03.2024 | 15.30 Uhr
Anmeldeschluss: 01.03.2024

Direkt zur Anmeldung

Hier ist der Link zur schönen Flyer.




Clownerie - eine Spielkunst mit Witz und Herz

1. – 4. Februar 2024 • Bocholt- Barlo • Pfarrheim St. Helena • Barloer Ringstr. 27
Clownerie - eine Spielkunst mit Witz und Herz

Lust, eine rote Nase aufzusetzen und mal so das Leben zu meistern?

Clowninnen und Clowns finden das Leichte im Schweren und das Komische im Tragischen. Sie gehen dabei meist Umwege und entdecken erstaunliche Dinge. Mit großer Neugierde stolpern sie - nicht zuletzt über sich selbst. Dabei ist die Überraschung groß, wenn auf einmal ganz andere Seiten von sich selbst zu Tage treten und ganz witzige Lösungen möglich werden. In der Clownerie macht man sich nicht lustig über den Ernst des Lebens, man gibt ihm nur nicht das letzte Wort.

Clownerie ist Körpertheater, Bewegungstheater und Emotionentheater. Gearbeitet wird mit einfachen Übungen, viel Improvisation und den grundlegenden Spielformen des Clowntheaters. So gelingt es leicht und auf vergnügliche Art, die Kunst des Lebens auf die clowneske Art zu erproben. Der Tag beginnt entspannt mit einem spirituellen Impuls. Es folgt ein warming up bevor es dann ins Spiel geht. Kurze Gesprächsrunden runden das Programm ab.

Voraussetzungen sind einfach nur Spaß an Bewegung und Spiel, Teilnehmende mit Erfahrung im Clownspiel sind aber auch herzlich eingeladen!

Do 1.2., 18:00-21:00 Uhr 18-21 /
Fr 2.2. 10-13 und 15-18.15 /
Sa 3.2. 10-13 und 15-18.15 /
So 4.2. 10-13

Kosten: 
vermutl. 240 Euro o. Unterkunft, Ermäßigung mögl.
Verpflegung teilweise gegen einen kleinen Beitrag
Info: Sabine Kamps, Tel 02871- 487887,
sabinekamps@gmx.net

Anmeldung: 
bei Dagmar Spelsberg-Sühling
Evangelischer Kirchenkreis Steinfurt-Coesfeld-Borken
Email: st-spiritualitaet@ekvw.de

Clown-Exerzitien

in sich hinein – aus sich heraus – über sich hinaus   

 vom 06.-11. Oktober 2025 im Bildungshaus St. Michael, Matrei am Brenner 

Am Anfang, noch vor aller Schöpfung, spielte die Weisheit vor Gott, und das voller Freude (Sprüche 8, 30+31). So alt ist das Spiel! Clown-Exerzitien wollen es ihr nachtun. In der Clownerie kann man sich zwanglos ausprobieren mit dem ganzen Repertoire, das einem als Mensch gegeben ist: bewegen, spüren, atmen, ruhen, springen, wahrnehmen, Augenblicke erhaschen, staunen … und all das absichtslos und selbstvergessen. Diese Art des Spiels bringt einen neu zu sich selbst, lockt heraus und führt wundersamerweise über sich hinaus. Besonders der Mut und die Unerschrockenheit mit der roten Nase ermöglicht Befreiendes und Erfrischendes. Ein offenes Hinsehen, ein leichtes Absehen von sich und dem Alltäglichen und ein hingebungsvolles Aufsehen zu dem, was sich ins Leben hineinspielen möchte.

Diese besondere und neue Art der Exerzitien folgt einem täglichen Ablauf von Stille-Bewegung-Spiel-Nachdenken-Schreiben-Improvisation-Impulsen-Gespräch-Entspannung.

Diözese Innsbruck
Bildungshaus St. Michael
Schöfens 12
6143 Matrei am Brenner
T +43 5273 6236
st.michael@dibk.at
www.dibk.at/st.michael

Wer neugierig geworden ist, kann gerne eine ausführliche Beschreibung von mir oder vom Bildungshaus St. Michael erhalten. 

Und hier der FLYER , noch der "alte" von Februar 2024, bald aber aktualisiert!

Regie

Ideen für kleinere oder größere Clowntheaterstücke im Kopf - nur die Umsetzung fehlt? 

Mit professioneller Regie wird an Stücken und Figuren, am Ausdruck und an technischen Fragen gearbeitet.
Möglich ist Einzelarbeit bzw. Gruppenarbeit in Gelnhausen oder auf Einladung auch an anderen Orten.

Es geht aber auch online! Wer mag, kann mir ein story board schicken und wir arbeiten z.B. via zoom 

Bei Interesse bitte direkt melden bei matthiae@clownin.de

Zur Vorbereitung:
- Notizen zum Stück und zum Stand der Entwicklung
- Angaben zum Aufführungsort und -anlass
- Wer spielt alles mit in welchen Rollen?

Kosten: 60 € inkl. 7% MwSt. pro Stunde bei ein bis zwei Personen
Kosten: 80 € inkl. 7% MwSt. pro Stunde bei drei und mehr Personen

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Töpfergasse 11
63571 Gelnhausen

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Fax: 06051- 839 622
E-Mail: matthiae@clownin.de

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Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gem. § 27 a Umsatzsteuergesetz:
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